Das Erzählen ist meine Kunst.
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Märchenhafte Bedürfnisse

Eine unserer Hauptantriebsfedern im Leben sind unsere Bedürfnisse, die eng mit unseren Werten verknüpft sind.
Wenn wir unsere Bedürfnisse wahrnehmen, sind wir bei uns. Damit sind nicht die Konsum-Bedürfnisse gemeint, sondern die Bedürfnisse, die unser Leben ausmachen: Anerkennung, Austausch, Entwicklung, Stille, Freiheit, ...
Viele dieser Bedürfnisse sind in den alten Märchen zu finden. Die Heldin/ der Held macht sich auf, um die bewussten oder unbewussten Bedürfnisse zu stillen. Und so beginnt er, die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen - jedoch nicht, ohne helfende Gestalten, die ihn bei seinem Prozess begleiten und unterstützen.
Und wenn am Ende des Märchens die Bedürfnisse benannt, angegangen und gestillt sind, dann ist der Held am Ziel seines Weges angekommen: „Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.“

Ja, ungestillte Bedürfnisse leben seit Menschengedenken in uns und streben nach Vollendung. Es lohnt, das eigene Verhalten unter diesem Blickwinkel zu betrachten und ein passendes Märchen ausfindig zu machen.

Machen Sie sich auf den Weg!

Hier finden Sie eine Übersicht von grundlegenden Bedürfnissen in Kartenform. Manche sprechen Sie an, manche scheinen unpassend. All diese Bedürfnisse geben Ihnen die Möglichkeit, genauer hinzuschauen:

  • Karten ausdrucken und auschneiden
  • entspannt durchgehen und die Bedürfnisse, die Sie ansprechen auf die eine Seite legen, die die unpassend scheinen auf die andere Seite. 
  • den 1. Stapel zur Hand nehmen und für sich selbst schauen welche Bedürfnisse Sie derzeit zu wenig beachtet haben
  • Gedanken machen, wie Sie  diesen Bedürfnissen in Zukunft mehr Raum geben können.

Klicken Sie zum download auf die Karte. 

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